Die Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. OHG ist mit knapp 20.000 eigenen Wohnungen, 94 gewerblichen Einheiten und über 10.000 Stellplätzen und Garagen eines der größten Wohnungsunternehmen in Bayern. Alleine in München verwaltet man 13.660 Wohnungen an. 1964 Wohnungen des Bestandes sind preisgebundene Wohnungen. weitere Schwerpunkte liegen in Augsburg, Nürnberg, Haar, Lenting, Bayern und Fürth. Rund 1964 Wohnungen des Bestandes sind preisgebundene Wohnungen.
Die Doblinger Beteiligung GmbH fungiert als Holdinggesellschaft der Doblinger Unternehmensgruppe. Operative Tätigkeiten erfolgen grundsätzlich in den Tochtergesellschaften.
Der Schwerpunkt der Doblinger Unternehmensgruppe liegt im Immobilienbereich. Insbesondere in den Bereichen Vermietung und Projektentwicklung für Gewerbe- und Wohnimmobilien sowie im kaufmännischen und technischen Bestandsmanagement eigener und auch fremder Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Im Segment Bestand und Vermietung der langfristig zu halten vorgesehenen Immobilien, im Wesentlichen repräsentiert durch die Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. Bei der Bayerische Gewerbebau AG und einzelnen Tochterunternehmen soll die strategische Ausrichtung, die Abhängigkeit von Sonderimmobilien im Tiefkühlbereich zu vermindern, konsequent weiterverfolgt werden. Der eingeschlagene Weg, Büro- und Gewerbeparks zu erwerben, soll planmäßig fortgesetzt werden.
Der Konzern wird in seinen bisherigen Segmenten und Geschäftsbereichen weiter tätig sein. Entsprechend unserer Strategie soll der zur langfristigen Vermietung bestimmte Immobilienbestand vergrößert werden und damit die Mieteinnahmen weiter steigen.
Aufgrund der Ausrichtung unserer Unternehmensgruppe rechnen wir im Bereich der Vermietung insgesamt mit einer leichten Verbesserung. Im Bereich der Projekt-/Verkaufsumsätze kann sich dies aufgrund der Marktverfassung einzelfallbezogen und in Schwankungsbreiten darstellen.
Zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Doblinger Unternehmensgruppe werden insbesondere die Konzern-Eigenkapitalquote und das Konzernergebnis betrachtet.
- Eine unverändert gute Eigenkapitalrelation im Verhältnis zur Bilanzsumme.
- Ein dem Umsatz entsprechendes positives Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr 2019.