Wohungsgenossenschaften

WBG Berolina e.G.

Anfang der neunziger begann man mit einem umfassenden Moderniseringsplan. Heute entsprechen alle Wohnungen den heutigen Standards. Viele Wohnungen zeichnen sich dadurch aus das sie barrierearm oder -frei sind und über große Balkone verfügen. Viele Wohnquartiere sind eingebettet in ausgedehnte Grünanlagen. Mit Beginn der 2000 erweitert man den Bestand auch durch Neubaumaßnahmen, seitdem wurden 250 neue Wohnungen gebaut.

Mispag WBG eG

Heute besitzt die Genossenschaft 180 Wohnungen, die Objekte wurde alle in der Zeit von 1925 bis 1930 errichtet. Beim Wechseln von Nutzern werden die Wohnungen umfangreich auf einem sehr hohen Niveau saniert. Weitere Modernisierungen sollen auch in Zukunft durchgeführt werden. Der kontinuierliche Erneuerungsprozess der Baugenossenschaft setzt sich fort.

 

Spar- und Bauverein eG

Über 20.000 Mitglieder halten 29.028 Anteile an der Genossenschaft, damit ist sie nicht nur ein stadtteilprägender Wohnungsanbieter, sondern auch ein Wirtschaftsfaktor in Dortmund. Das Geschäftsmodell einer Genossenschaft sieht nicht die Maximierung des Gewinns vor, sondern will ihren Mitgliedern dauerhaften Wohnkomfort zu einem moderaten Nutzungsentgelt anbieten können.

gws-Wohnen Dortmund-Süd eG

Die zwanzig Mitarbeiter*innen in der Verwaltung verwalten eine Bilanzsumme von 137 Millionen Euro im Jahr 2020 und haben einen Fehlbetrag von 135 T€ nach 3008 T€ erwirtschaftet. Weitere 15 Mitarbeiter*innen sind im technischen und im Regiebetrieb tätig. Diese bewirtschaften eine Wohn und Nutzfläche von 252.881 m², neben den Wohnungen werden auch 38 gewerbliche Einheiten und sechs Kindertageseinrichtungen und ein Pflegeheim betrieben.

GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH

Über 190 Spezialisten*innen aus der Wohnungswirtschaft kümmern sich um den Bestand und die mehr als 35.000 Duisburger, die in den Wohnungen leben. Vier Servicebüros gewährleisten, dass der richtige Ansprechpartner nah vor Ort ist. Als kommunales Wohnungsunternehmen ist sie auch für die Stadt und Flächenentwicklung in Duisburg zuständig. Sie entwickelt auch das größte Stadtentwicklungsprojekt, die „6-Seen-Wedau“. Hier wird ein neuer Wohn- und Wirtschaftsstandort mit über 3000 Wohnungen entstehen.

Wohnungsgenossenschaft Ratingen eG

Die durchschnittliche Miete liegt bei 5,82 Euro und damit deutlich unter dem Mietspiegel von Ratingen. In Ratingen sind auch 2019 die Mieten gestiegen, sie liegen abhängig vom Marktsegment zwischen 8,47 € und 9,56 € pro qm. Um das Angebot an frei finanzierten Wohnungen zu erhöhen, wird der Wohnungsbestand durch Neubau- und Bestandsmodernisierungsmaßnahmen erweitert.