Die CMS Hasche Sigle Partnerschaft von Rechtsanwälten und Steuerberatern mbB wurde 1999 gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 1.100 Partner, 4.800 Anwälte sowie 2.000 Verwaltungspersonal an 71 Standorten in 43 Ländern. Hauptsitz ist Berlin, die Stadt gehört zu den zehn größten Städten Europas und ist Sitz der Bundesregierung.
Damals schlossen sich sechs europäische Sozietäten mit 1.400 Anwälten und rund 500 Millionen Mark Umsatz zu CMS zusammen. Unter der Marke CMS - benannt nach zwei der Gründungskanzleien, Cameron McKenna (Vereinigtes Königreich) und Hasche Sigle (Deutschland) - entstand eine neue Partnerschaft, die unmittelbar auf Erfolgskurs ging und diesen bis heute fortsetzt.
Heute gehört das Unternehmen in Deutschland zu den führenden und größten Wirtschaftsanwaltssozietäten und befindet sich nach wie vor auf Expansionskurs. Zum Beratungsportfolio gehören die klassische wirtschaftsrechtliche Beratung mit einem Full-Service-Ansatz in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Steuerrecht, Vergaberecht, Wettbewerbsrecht und Arbeitsrecht für Unternehmen und Organisationen, aber auch die Begleitung von Unternehmen bei der digitalen Transformation hin zur Digital Economy und die sich daraus ergebenden rechtlichen Implikationen.
Die Kanzlei gilt zudem als Top-Arbeitgeber und wurde hierfür schon mehrfach ausgezeichnet, zuletzt in 2020 mit dem Azur-Award. Diverse Auszeichnungen von Mergermarket, JUVE 100 sowie Legal 500 machen das Unternehmen zu einem renommierten Ansprechpartner für Unternehmen. Außerdem engagiert sich der Konzern in Pro-Bono-Aktivitäten. Die Kanzlei steht finanziell sehr gut da, der Umsatz pro Jahr belief sich in 2019 auf 1,426 Milliarden Euro. Die Geschäftsführung besteht aus Pierre-Sébastien Thill (Vorsitzender), Duncan Weston und Matthias Lichtblau, die sich um das Tagesgeschäft der Großkanzlei kümmert.