Im Jahr 1964 wurde der Grundstein für eine Revolution im Handelsmarkt gelegt. Die Brüder Wilhelm Schmidt-Ruthenbeck und Erwin Schmidt eröffneten gemeinsam mit der Schell-Familie in Mülheim an der Ruhr den ersten METRO Cash & Carry-Großmarkt. Erstmals konnten hier Kunden alles, was sie für ihren gewerblichen Bedarf brauchten, unter einem Dach finden und sofort mitnehmen.
Metro konnte sich mit seinem neuen Konzept schnell etablieren und hat heute das breiteste Sortiment speziell für den Gastronomiebedarf. Es umfasst etwa 50.000 Artikel aus den Bereichen Food und Non-Food. Dies konnte vor allem durch eine fortwährende Anpassung an den Zeitgeist und die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden erreicht werden.
So war es im Jahr 1980 auch METRO Cash & Carry, der als erster Großhändler Deutschlands ein elektronisches Warenwirtschaftssystem in seinen Märkten etablierte. Damit war es möglich, viel schneller und effizienter auf Nachfragen zu reagieren. Durch Schulen der Mitarbeiter, hohen Standards bei der Sauberkeit und freiwilliger Einbindung von Kontrollen kann der Marktriese beste Qualität bei den Lebensmitteln garantieren und als Standard halten.
Mittlerweile findet sich in jeder größeren deutschen Stadt ein Großmarkt von Metro. Das Angebot umfasst dabei alles, was für das tägliche Business benötigt wird. Vom frischen Obst und Gemüse, Süßwaren und Fisch über erlesene Weine bis hin zur Küchenausstattung und Berufskleidung. Mit dem gelebten Anspruch, dass sich Sortiment und Service immer an den Bedürfnissen der Kunden orientieren, hat sich METRO Cash & Carry daher in den letzten 50 Jahren zu einer starken Marke geformt. Die Metro hat ihren Hauptsitz in Düsseldorf der Landeshauptstadt von Nordrheinwestfalen und Kunstmetropole, im angrenzenden Ruhrgebiet leben über 5,1 Millionen Menschen.