Die Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eG zählt mit ihren rund 9.600 Wohneinheiten zu den größten Vermietern der Landeshauptstadt. Zahlreiche Garagen sowie Stellplätze und etwa 60 Gewerbeobjekte kommen hinzu. Die Geschichte des traditionsreichen Unternehmens wurzelt in den Anfängen der DDR: Seit 1954 agierte es als Arbeiterwohnungsgenossenschaft des VEB Transformatoren- und Röntgenwerks. Heute arbeiten circa 100 Angestellte für die Genossenschaft mit ihren über 10.000 Mitgliedern. Die Bilanzsumme übersteigt den Wert von 350 Millionen Euro.
Vielfältige Wohnungs- und Gewerbeobjekte im gesamten Stadtgebiet Dresdens
Die Wohnungsgenossenschaft besitzt in mehreren Stadtteilen nördlich und südlich der Elbe Immobilien. Viele davon befinden sich in einer attraktiven Lage, zum Beispiel in der Nähe des Großen Gartens, der Elbe oder der Altstadt. Auch in schnell wachsenden Stadtteilen wie der Neustadt und Pieschen betreibt die Genossenschaft Wohnobjekte. Die Bandbreite an Wohnungen ist groß, sie reicht von günstigen 1-Zimmer-Wohnungen für Singles bis hin zu geräumigen Wohnungen für Familien. Zudem verfügt das Unternehmen über behindertengerechte und seniorenfreundliche Objekte. Im Bereich Gewerbe vermietet es Büros, Ladenflächen und Lagerräume.
Vorteile für Mitglieder: Mitbestimmung und lebenslanges Wohnrecht
Die Sächsische Wohnungsbaugenossenschaft Dresden setzt bei einer Vermietung die Mitgliedschaft in der Genossenschaft voraus. Grundsätzlich müssen alle künftigen Mieter ein Eintrittsgeld bezahlen und einen Pflichtanteil erwerben. Darüber hinaus müssen sie weitere Genossenschaftsanteile zeichnen, die Anzahl hängt von der Größe und der Ausstattung der Wohnung ab. Mehrere Vorteile machen die Mitgliedschaft attraktiv. Die Mitglieder dürfen über die Vertreterversammlung über die Geschicke des Unternehmens mitbestimmen und erhalten ein lebenslanges Wohnrecht.