Sächsische Zeitung

Die Sächsische Zeitung ist die führende Lokalzeitung in Dresden, Ostsachsen und Teilen Mittelsachsens und hat ihren Haupsitz in Dresden. Sie gehört zur DDV Mediengruppe, die weitere Zeitungen wie die Morgenpost Sachsen, Digitalangebote und diverse Dienstleistungen unter ihrem Dach organisiert.

Sächsische Zeitung: Vorreiter beim digitalen Journalismus

Wie bei allen Lokalzeitungen sieht sich die Sächsische Zeitung mit einer stetig sinkenden Printauflage konfrontiert. Diese Entwicklung gleicht das Medienhaus aber mit umfangreichen Investitionen in digitale Angebote aus. Insgesamt liegt die Auflage der Printausgabe inklusive des Döbelner Anzeigers und des E-Papers bei rund 191.000 Exemplaren (1. Quartal 2020). Im Verbreitungsgebiet, das unter anderem die Landeshauptstadt Dresden, Riesa, die Sächsische Schweiz und die Lausitz umfasst, betreibt die Sächsische Zeitung über zwanzig Lokalredaktionen. In den letzten Jahren richtet sie ihren Fokus verstärkt auf das Digitalangebot Sächsische.de, die meisten Artikel befinden sich hinter einer Bezahlschranke. Nutzer können diese Texte nur lesen, wenn sie das monatlich kündbare Plus-Angebot abschließen. In Fachkreisen gilt der Verlag mit diesem Modell als einer der Pioniere digitaler Bezahlmodelle.

Zahlreiche Leistungen unter der Marke "SZ"

Die DDV Mediengruppe verfügt über ein breit gefächertes Portfolio, die Sächsische Zeitung als regionaler Marktführer unter den Lokalmedien ist das Flaggschiff. Den bekannten Namen setzt die Mediengruppe unter anderem beim SZ-Ticketservice ein, über den Kunden online oder vor Ort Karten für Konzerte, Lesungen und weitere Veranstaltungen erwerben können. Eine zusätzliche Einnahmequelle ist das kostenlose Anzeigenblatt freitagSZ: In dieser Wochenzeitung druckt die Sächsische Zeitung ausgewählte Artikel aus der Lokalzeitung ab, Umsätze generiert sie vor allem mit Immobilienanzeigen.

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