Seit ihrer Gründung 1949 ist die Bauhütte Heidelberg Baugenossenschaft eG als verlässlicher Bauträger bekannt. Seit ihrer Gründung hat sie 160 Eigentumswohnungen und 220 Eigenheime realisiert. Insgesamt verwaltet die Genossenschaft 1491 Wohnungen, 764 Garagen und 14 Gewerbeeinheiten. Rund 1760 Mitglieder haben schon den Weg zur Genossenschaft gefunden.
Die Genossenschaft baut für die Zukunft, und wenn Wohnraum benötigt wird, reagiert sie mit Bauprojekten, um einer breiten Bevölkerungsgruppe Wohnungen zu fairen Preisen bieten zu können.
Wer Mitglied der Bauhütte Heidelberg werden will, muss seinen Beitritt in die Genossenschaft beantragen, mindestens einen Geschäftsanteil erwerben und ein Eintrittsgeld entrichten. Wer dann eine Wohnung anmieten möchte, muss je nach Wohnungsgröße weitere Geschäftsanteile erwerben.
Auch bei der Wohnungsgenossenschaft Bauhütte Heidelberg wird das Mitglied durch Erwerb der Geschäftsanteile Miteigentümer. Ein Geschäftsanteil garantiert ein lebenslanges Nutzungsrecht an einer Wohnung. Das Wohnen in einer Genossenschaft ist deshalb so sicher wie Eigentum, aber genauso flexibel wie eine Mietwohnung. Jedes Mitglied hat ein persönliches Stimmrecht und kann so an Entscheidungen der Genossenschaften mitwirken.
Auf gesellschaftliche Herausforderungen, wie zum Beispiel geflüchtete Menschen und den demografischen Wandel, antwortet die Bauhütte Heidelberg mit Wohnmodellen, die Vielfalt und Gemeinschaft fördern. Dazu lädt die Genossenschaft alle ein, ob beim Sport, in geselliger Runde oder in Mietergremien. Gute Nachbarschaft kann mna nur gemeinsam auf die Beine stellen.
Aufgrund der starken Wohnungsnachfrage in Heidelberg lassen sich alle freien Wohnungen schnell wiedervermieten. In Zukunft wird eine Netto-Eingangsmiete von mind. 12,00 Euro notwendig sein, um kostendeckend arbeiten zu können. Die Mietpreise liegen damit unter den Obergrenzen des Mietspiegels. So wird man auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum anbieten können.