Der Bauverein und Siedlungsgenossenschaft Hamm eG ist mit einer Bilanzsumme von 12 Millionen und 700 Mitgliedern eine typische kleine Genossenschaft. Mit ihren 410 Wohnungen im Bereich Hamm, Bergkamen und Bönen erzielt sie 2,2 Millionen Euro. Auf über einhundert Jahre Erfahrung kann die Genossenschaft zurückblicken, die im Jahre 1919 als „Gemeinnütziger Bauverein Heessen“ gegründet wurde. Mit der „Bau- und Siedlungsgenossenschaft Pelkum“ fusionierte man im Jahre 1980, seitdem tragen die zwei Genossenschaften den gemeinsamen Namen „Bauverein und Siedlungsgenossenschaft Hamm eG“ und sind gemeinschaftlich tätig.
Als mittelständisches Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft geht man gezielt auf die individuellen Wünsche der Mitglieder ein. Die Wohnungen werden regelmäßig modernisiert und laufend instandgehalten.
Bei Genossenschaften sind Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung genossenschaftliche Kerngedanken, die in der Satzung fest verankert sind, die Mitglieder stehen im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns. Rund 700 Mitglieder halten etwa 1000 Genossenschaftsanteile. Jedes Mitglied hat ein Mitspracherecht bei der Mitgliederversammlung und kann so auf die Geschäftspolitik der Genossenschaft einwirken. Aktuell wird eine Dividende ausgeschüttet, der Genossenschaftsanteil liegt bei 260 Euro.
Das Unternehmensziel ist klar definiert. Die Wohnungen sollen kostendeckend, aber keinesfalls über den ortsüblichen Mieten den Mitgliedern angeboten werden. Die Wohnungen sollen dabei hochwertig und bezahlbar sein. Mitglieder haben ein garantiertes Wohnrecht und sind vor Eigenbedarfskündigungen geschützt. Alle Mitglieder haben die gleichen Rechte und Pflichten. Genossenschaftliches Wohnen ist so sicher wie in den eigenen vier Wänden. Die Währungsexperten des „Bauverein und Siedlungsgenossenschaft Hamm eG“ freuen sich über Anfragen und bieten einen modernen Service rund ums Wohnen an.