Beamten-Wohnungs-Baugenossenschaft eG

Kaiserstr. 46
Düsseldorf

Seit über 120 Jahren ist das zentrale Anliegen der Beamten-Wohnungs-Baugenossenschaft eG (BWB) gleich geblieben: den 7300 Düsseldorfer Mitgliedern preiswerten und hochwertigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Mit einer Bilanzsumme von nahezu 100 Millionen zählt die BWB zu den großen regionalen Wohnungsgenossenschaften.

Die hoch qualifizierten und engagierten Mitarbeiter*innen erwirtschafteten einen Jahresüberschuss von 922.000 Euro. Mit 21 Angestellten, davon 5 Teilzeitkräfte, 4 Gärtnern, 27 Hausmeistern und Hausverwaltern, davon 16 Teilzeitkräfte und 4 Auszubildende, ist die Beamten-Wohnungs-Baugenossenschaft eG auch ein wichtiger familienfreundlicher Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb.

Im Jahre 2018 konnte auf eine Mieterhöhung verzichtet werden. Für 63 % aller Genossenschaftswohnungen ist eine Grundnutzungsgebühr von unter 400,00 Euro zu zahlen, bei 5 % aller Wohnungen beträgt sie weniger als 200,00 Euro. Die durchschnittliche Miete lag bei 6,92 Euro/m2 Wfl. monatlich. Düsseldorf hat den 19. Rang der teuersten Mieten in Deutschland. Rund 8,41 Euro zahlt man in Düsseldorf im Durchschnitt. Rund 2984 Wohnungen befinden sich im Bestand. Die genossenschaftlichen Wohnanlagen der BWB sind über 21 Stadtteile der Landeshauptstadt Düsseldorf verteilt. Der größte zusammenhängende Bestand liegt in Düsseldorf-Stockum mit 338 Wohnungen in 84 Häusern. Von der Einzimmerwohnung bis zur Großfamilienwohnung mit acht Zimmern reicht das Angebot der BWB.

Damit auch in Zukunft preiswerter und hochwertiger Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann, wurden 2018 Gesamtinvestitionen mit einem Gesamtvolumen von 7,7 Millionen durchgeführt. Hierzu zählen insbesondere energetische Sanierungen, mit denen die Mitglieder der Beamten-Wohnungs-Baugenossenschaft eG langfristig Geld sparen und die Umwelt schonen können. Aber auch die Erneuerung von Aufzugsanlagen soll dazu führen, dass sich die Mitglieder der Genossenschaft in ihren Wohnungen langfristig wohlfühlen können. Der genossenschaftliche Gedanke schützt die Mieter vor Eigenbedarfskündigungen genauso wie vor Mietpreisspekulationen.

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