Die Fürstenwalder Wohnungsbaugenossenschaft eG bietet ihren Genossenschaftler*innen seit 1990 sichere und kostengünstige Wohnungen in Fürstenwald an. Sie entstand aus der ehemaligen Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft Solidarität und wurde nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland in die heutige Fürstenwalder Wohnungsbaugenossenschaft eG. umgewandelt. Sie konnte im Jahr 2018 bei einer Bilanzsumme von 58 Millionen Euro einen Bilanzgewinn von 1.6 Millonen Euro erwirtschaften.
Die Ziele der Genossenschaft werden mit modernen, kreativen Konzepten und engagierten Mitarbeitern verwirklicht. Um die Angelegenheiten der Mieter kümmern sich acht Mitarbeiter. Der bestehende Wohnraum ist modernisiert worden, neuer Wohnraum wurde geschaffen und die Technik in den älteren Wohnobjekten an den Stand der Zeit angepasst. Dabei konnten auch die Bäder an die Wünsche der älteren Mieter angepasst werden, so dass Wohnen in der angestammten Umgebung auch im hohen Alter möglich ist. Die Haustechnik wird im Rahmmen der Bestandserhaltungsmaßnahmen ständig verbessert und an den Stand der Technik angepasst.
In der Fürstenwalder Wohnungsbaugenossenschaft eG wird der ursprüngliche Genossenschaftsgedanke des sicheren und kostengünstigen Wohnens großgeschrieben. Spekulative Preissteigerungen sind in der Genossenscahft ausgeschlossen, denn das soliddarische Geschäftsprinzip lässt sie nicht zu. Auch in Zukunft werden bezahlbare Mieten keine Illusion sein. Für alle Genossenschaftler*innen gilt das lebenslange Wohnrecht. Rund 1900 von ihnen haben sich der Fürstenwalder Wohnungsbaugenossenschaft eG anschlossen und halten damit Anteile an der Genossenschaft.
Alle Wohnungen befinden sich in Fürstenwalde/Spree. Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit ca. 32.000 Bewohner*innen und ihr Wahrzeichen ist der historische Dom St. Marien.