Die 1949 gegründete Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland eG (GWO) zählt mit einem Bilanzvolumen von 77 Millionen und einem Jahresergebnis von TEUR 2.127,2 (Stand Ende 2018) zu den mittelgroßen Wohnbaugenossenschaften.
Rund 2350 Genossenschaftsmitglieder haben ihre langfristige Heimat bei der GWO gefunden. Rund 22 Vollzeitbeschäftigte und fünf Teilzeitkräfte setzen sich dafür ein, dass das Wohnen zwischen Biberach, Laupheim, Ehingen, Ulm und Neu-Ulm für die Mitglieder zu bezahlbaren Preisen möglich ist.
Die Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland eG (GWO) zählt in der Region als Inbegriff der Beständigkeit und Zuverlässigkeit, und über 1700 vermietete Wohnungen und 1800 verwaltete Eigentumswohnungen sprechen für die verantwortungsvolle und leistungsorientierte genossenschaftliche Bilanz. Die GWO hat umfangreiche Neubautätigkeiten durchgeführt. Genau 24 betreute Seniorenwohnungen sind im Neubau „Marienpark“ erstellt worden, weitere 30 Mietwohnungen wurden fertiggestellt und vermietet. Gefördert durch die Landesbank entstand das „Postdörfle“, wo 102 Mietwohnungen mit einer Tiefgarage gebaut wurden, wobei die Hälfte der Wohnungen für GWO erstellt wurde.
Für „kleinere Instandhaltungsmaßnahmen“ wurden über 1.1 Millionen Euro ausgegeben. Dazu zählen kleine Reparaturen bis zur vollständigen Sanierung nach einem Mieterwechsel. Alle Aufträge werden an regionale Fachbetriebe vergeben, mit denen man seit vielen Jahren kooperiert. Das Ziel der Genossenschaft ist es, die Wohnungen durch Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen in einem attraktiven Zustand zu halten, um die Ziele der Genossenschaft nachhaltig zu sichern. Der bestehende Modernisierungsplan wird permanent fortgeschrieben und so garantiert, dass allen Mietern ein moderner Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. So wird man auch in Zukunft den Mitgliedern preiswerten und attraktiven Wohnraum anbieten können.