Bezahlbaren und frisch renovierte Wohnungen bietet die regionale Wohnungsbaugenossenschaft Bad Kleinen eG ihren neuen Mietern an. Die Genossenschaft wurde 1957 von einigen mutigen und engagierten Männern, vor allem Eisenbahnern, unter dem damaligen Namen „AWG Deutsche Reichsbahn“ gegründet.
Die Genossenschaft setzt sich seit 50 Jahren Jahren für das Wohnen und Leben in Bad Kleinen ein. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Mitglieder. Sie können auf ein attraktives Wohnungsangebot und einen verlässlichen Service zählen. Mit ihren 218 Mitgliedern und einer Bilanzsumme von 6,5 Millionen zählt die Genossenschaft zu den eher kleinen Wohnungsbaugenossenschaften.
Die Anzahl der vermieteten Wohnungen ist mittlerweile auf 225 angestiegen. Nach dem Ende der DDR wurden die vorherigen Trägerschaften für die Genossenschaft gelöst und es folgte im Jahr 1991 mit Beschluss einer neuen Satzung auch die Umbenennung in „Wohnungsbaugenossenschaft Bad Kleinen eG“. Nach einigen Rückkäufen sind inzwischen wieder rund 220 Mitglieder Miteigentümer von 211 Wohnungen in der Feld- und Steinstraße. Durch umfangreiche Sanierungsmaßnahmen haben die Wohnungen seit 1991 ein ansprechendes Niveau, in dem sich alte und neue Mitglieder im Heimatort Bad Kleinen wohlfühlen können.
Wer sich für eine Wohnung der Wohnungsbaugenossenschaft Bad Kleinen eG entscheidet, zahlt weder Kaution, Maklergebühren oder eine Mietsicherheit. Die Anmietung einer Genossenschaftswohnung ist allerdings an die Mitgliedschaft gebunden. Abhängig von der Wohnungsgröße und der gewünschten Lage sind 150 bis zu 2250 Euro einzuzahlen. Die Mitglieder haben dabei auch im Falle einer möglichen Insolvenz der Genossenschaft keine Nachschüsse zu leisten. Die Geschäftsanteile werden zum Eigenkapital der Genossenschaft. Wer umziehen muss oder aus sonstigen Gründen seinen Standort ändern muss, erhält nach Ablauf der in der Satzung festgesetzten Kündigungsfrist den Geschäftsanteil ausgezahlt.