Mit einer Bilanzsumme von knapp 58 Millionen Euro zählt die Wohnungsbaugenossenschaft „Wendenschloß“ eG zu den mittelgroßen Genossenschaften in Berlin. Seit ihrer Gründung 1954 hat sie über 1400 Wohnungen und 350 Fahrzeugstellplätze für 1850 Mitglieder geschaffen.
Alle Quartiere befinden sich in weitläufigen Grünanlagen. Obwohl man hier nichts von der Hektik der Weltstadt Berlin spürt, ist man nur wenige Minuten von Grundschulen, Kindergärten und einem Gymnasium entfernt. Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe gibt es ebenso wie ein Ärztehaus. Den Müggelsee erreicht man zu Fuß in einem 20-minütigen Waldspaziergang. Die Quartiere befinden sich im Südosten des Berliner Stadtbezirks Köpenick. Für Gäste der Genossenschaft gibt es die Möglichkeit, eine von zwei Gästewohnungen zu nutzen. Für kommunikative, kulturelle und informative Veranstaltungen gibt es einen Mietertreff.
Alle Wohnungen wurden in den Jahren 1993 bis 1999 aufwendig renoviert. Wenn eine Wohnung nach einer längeren Nutzung frei wird, werden regelmäßig umfangreiche Sanierungen durchgeführt. Hierbei werden Böden erneuert, neue Fenster, Heizkörper und Bäder eingerichtet. Alle Wohnungen haben einen großen Balkon, die Treppenhäuser sind modern eingerichtet und alle Quartiere sind optimal wärmegedämmt. Die weitläufige, fast parkähnliche Wohnanlage wird attraktiv gestaltet. Rund neun technische und kaufmännische Mitarbeiter stehen als Ansprechpartner für die Genossenschaftsmitglieder zur Verfügung. Kleine Probleme werden von den sieben Hausbesorgern gelöst. Die Durchschnittsmiete liegt mit 5,07 €/m2 im Monat deutlich unter dem Mietspiegel in Berlin.
Die Bereitstellung von preiswerten Wohnraum gehört zu den Kernaufgaben der Wohnungsbaugenossenschaft „Wendenschloß“ eG. Trotz der attraktiven und preiswerten Wohnungen ist die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft so erfolgreich, dass auch 2020 keine Mieterhöhungen für Bestandsmieten notwendig sind.