Kultur

Ludwig Galerie Schloss Oberhausen

Daneben werden interessante Einzelkunstwerke jeweils im Detail beleuchtet und in all ihrer Besonderheit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das funktioniert so, dass in den Räumlichkeiten der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen jeweils ein Kunstwerk pro Raum präsentiert und besprochen wird. Daneben möchte die Ludwig Galerie Schloss Oberhausen ein Ort des Austausches sein. Das Museum bietet zahlreiche Vorträge an, die thematisch zu den Ausstellungen passen können, oder auch andere interessante Themen des aktuellen Kunstbetriebs aufgreifen.

Lettl-Atrium – Museum für surreale Kunst (Augsburg)

So wurde noch im selben Jahr von engagierten Augsburger Bürgern ein Trägerverein gegründet, und bereits 1993 konnte der Vorgänger des heutigen Museums eröffnet werden, das Lettl-Atrium. In Räumen, die von der Industrie- und Handelskammer Schwaben kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, fand die Sammlung ihre erste Heimat. Das Lettl-Atrium zeigte 168 Exponate des Künstlers aus der Schaffenszeit von 1963 bis 1992. Neben dieser Dauerausstellung wurden auch verschiedene Sonderschauen organisiert.

Kunstverein Hannover im Künstlerhaus

Ziel ist damals wie heute die Ausstellung, Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunst. Jährlich werden 4 bis 5 Einzel- und Gruppenausstellungen der meist jüngeren internationalen Künstler*innen Generation ausgerichtet. Die alle zwei Jahre stattfindende Herbstausstellung präsentiert regionale Künstler*innen der niedersächsischen und bremischen Kunstszene.

Kunstverein Hamburg

Ein Schwerpunkt der vom Kunstverein Hamburg verantworteten Ausstellungen lag schon bald auf Einzel- und Gruppenausstellungen. Heute legt der Kunstverein Hamburg großen Wert auf eine intensive, über die Kunst stattfindende, politische Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen. Daneben möchte der Kunstverein Hamburg über seine Ausstellungen das Schaffen junger Künstler fördern, ganz besonders dann, wenn sie ihre Kunst mit politischen und sozialen Gesichtspunkten verknüpfen.

Kunstsammlung der Universität Göttingen

Der Hauptbestand der Kunstsammlung der Universität Göttingen entstammt den Sammlungen zweier Kunststiftungen aus dem 18. Jahrhundert. Der aus Frankfurt am Main stammende Patrizier Johann Friedrich Armand von Uffenbach und Johann Wilhelm Zschorn vermachten der Kunstsammlung der Universität Göttingen zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken. Mittlerweile enthält die Sammlung darüber hinaus auch Skulpturen und Fotografien.

Kunstmuseum Wolfsburg

Ausgangspunkt der vielfältigen Bemühungen des Hauses ist seine eigene Sammlung. Seit seiner Gründung trägt das Museum herausragende Werke ab 1968 zusammen, die jeweils repräsentativ für bestimmte Strömungen und Aspekte der Gegenwartskunst stehen. Obwohl es also um "Klasse statt Masse" geht, besteht die Sammlung aktuell doch bereits aus mehr als 700 Werken oder Werksgruppen deutscher und internationaler Künstler wie Robert Lebeck, Damien Hirst, Christian Boltanski, Cindy Sherman oder Anselm Kiefer.

Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Gemeinsam mit 20 weiteren Museen aus dem Ruhrgebiet bildet das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr den Museumsverbund "RuhrKunstMuseen". Alle Häuser des Museumsverbundes sind schwerpunktartig auf Ausstellungsstücke und Thematiken des 20. und 21 Jahrhunderts ausgerichtet. Neben der reinen Ausstellungstätigkeit verfolgt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr auch einen museumspädagogischen Ansatz.

Kunstmuseum Hohenkarpfen (Hausen ob Verena)

Grundsätzlich möchte die Kunststiftung Hohenkarpfen, die das Kunstmuseum Hohenkarpfen noch heute betreibt, die regionale Kunst und Kulturgeschichte pflegen und bewahren. Außerdem sollen regionale Künstler, Wissenschaft sowie Kultur durch die Arbeit der Kunststiftung Hohenkarpfen gefördert werden. Um ihre Ziele zu erreichen bietet die Kunststiftung Hohenkarpfen in ihren Museumsräumlichkeiten, und auch an weiteren Orten des Umlandes, Kunstausstellungen mit Begleitprogramm an.