Kunstsammlung K20 würdigt Charlotte Posenenske
In den 1960er Jahren, zeitgleich zur amerikanischen Minimal Art und der aufkommenden Konzept-kunst, entwickelte Charlotte Posenenske innerhalb von nur zwölf Jahren ein beeindruckend
In den 1960er Jahren, zeitgleich zur amerikanischen Minimal Art und der aufkommenden Konzept-kunst, entwickelte Charlotte Posenenske innerhalb von nur zwölf Jahren ein beeindruckend
Zwar sind diese 1000 Werke bereits aktueller Bestandteil der Sammlung-Online des Museums – die explizite Hervorhebung ist jedoch neu, erleichtert den Zugriff für Benutzer*innen weltweit und verdeutlicht die große Bandbreite,
Anlässlich seines 500. Todestages widmen die Staatlichen Museen zu Berlin Raffael zwei Sonderausstellungen in der Gemäldegalerie und im Kupferstichkabinett.
Die Quartiere der Genossenschaft befinden sich in Eckersbach, Pölbitz, Weißenborn und Zentrum in Zwickau. Zwickau ist die viertgrößte Stadt in Sachsen und ist bekannt als Automobil- und Robert-Schumann-Stadt.
Die Genossenschaft hatte Ende 2018 über 3775 Wohneinheiten in 101 Mehrfamilienhäuser, sechs Reihenhäuser, drei Einfamilienhäuser, 158 Eigentumswohnungen in 5 Wohneigentümergemeinschaften darüber hinaus gibt es noch ein Verwaltungsgebäude und 673 PKW Stellplätze.
Die vhv verwaltet mit ihren 158 Mitarbeitern 6617 Wohnungen, 36 gewerbliche Objekte, 1.358 Stellplätze in Tiefgaragen sowie Parkpaletten und Einzelgaragen und 1472 Stellplätze. Im Bereich Wohnen im Alter verwaltet die Genossenschaft 983 Wohnungen und Appartements, 512 Pflegeplätze, 25 gewerbliche Objekte, 140 Stellplätze in Tief- und Einzelgaragen sowie 186 Stellplätze.
Auch wenn die Quartiere zu unterschiedlichen Zeiten errichtet worden sind, haben alle eine moderne Ausstattung. Jeder Standort hat seinen speziellen Anreiz. Durch die unterschiedlichen Stile können auch geeignete Wohnungen für unterschiedliche Lebenssituation bereitgestellt werden. Egal für welche Wohnung man sich entscheidet, es gibt immer ausreichend Platz und alle Standorte haben eine gute Infrastruktur.
Die Quartiere der Genossenschaft befinden sich alle im Nordern von Erfurt. Erfurt ist die Hauptstadt von Thüringen, hier wurde Martin Luther zum Priester geweiht, die historische Altstadt und der Erfurter Dom sind beliebte Ziele. Der Vorläufer der heutigen Wohnungsbaugenossenschaft war die Baugenossenschaft Gartenstadt e.G.m.b.H., die 1913 gegründet wurde und die ersten Quartiere erstellte, damals lagen die Baukosten für den Kubikmeter umbauten Raum noch bei 15 Mark.
Heute verwaltet die Wohnungsbaugenossenschaft Wuhletal eG mit 28 beschäftigten Arbeitnehmer über 3080 Wohneinheiten, deren bewirtschafte Wohnfläche 187.555 qm beträgt. Seit 2012 bildet sich auch Auszubildende als Immobilienkaufmann/-frau aus. Rund 3492 Mitglieder haben in die Genossenschaft investiert. Mit einer durchschnittlichen Nettokaltmiete von 4,94 liegt sie deutlich unter dem durchschnittlichen Mietpreis von Berlin, der bei 14,38 €/m² liegt. Dementsprechend bewegt sich die Leerstandsquote von 0,29 % auf einem sehr niedrigen Niveau.
Neben der klassischen Aufgabe der Verwaltung und Vermietung von eigenen Wohnungen ist ein weiterer wesentlicher Bereich der Geschäftstätigkeit das Bauen und Verkaufen von neuen Wohnungen und Häusern. Durch den demokratischen Aufbau bestimmt jedes einzelne Mitglied mit, wo die Reise der Genossenschaft hingeht. Der Vorstand führt die Geschäfte und ein von den Vertretern gewählter Aufsichtsrat kontrolliert die Geschäftsführung.
Mit knapp 44 Mio. Bilanzsumme zählt die Leinefelder Wohnungsbau-Genossenschaft e.G. zu den mittelgroßen Wohnungsgenossenschaften. Die Genossenschaft hat einen langfristigen Entwicklungsplan und bietet ihren Mitgliedern dauerhaft sicheren Wohnraum an.
Das Ziel ist und bleibt es auch in Zukunft, die erfolgreiche Entwicklung der Genossenschaft fortzusetzen und weiterhin in die Renovierung des Grundstücks und die Modernisierung von Außenanlagen zu investieren. Die Wohnungen sind allein Mitgliedern der Genossenschaft zur lebenslangen Nutzung vorbehalten.