Die Ursprünge des Unternehmens gehen bis in das Jahr 1898 zurück. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts rückte die rationelle Produktion, deren Produkte mit einer klaren Formensprache hohe ästhetische Ansprüche erfüllen, in den Mittelpunkt. Nach der Verstaatlichung 1951 folgte ab 1967 die Produktion des modularen „Möbelprogramm Deutsche Werkstätten“. Daneben gab es eine kleine Abteilung, die in Sonderanfertigungen den Innenausbau von repräsentativen Räumen durchführte. Im Jahr 1991 wurde die heute noch bestehende GmbH neu gegründet und beschäftigt derzeit ca. 240 Mitarbeiter in Dresden.