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Märkische Baugenossenschaft eG

Heute verwaltet sie 2000 Wohneinheiten, ein Bootshaus und einen Campingplatz bei einer Bilanzsumme von knapp 6 Millionen Euro. Die Genossenschaft realisiert auch regionale Bauvorhaben. Der Genossenschaftskerngedanken – Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung – sind die Grundlagen des Handelns. Ziel ist es, die Mitglieder langfristig mit preiswertem und attraktivem Wohnraum zu versorgen. Mitglieder haben ein lebenslanges Wohnrecht und können mitbestimmen.

GEWOSIE Wohnungsbaugenossenschaft Bremen-Nord e.G.

Rund 234 Millionen Euro hat die GEWOSIE von 2002 bis 2020 investiert mit dem Nutzungsziel, gute und sichere Wohnungen den Mitgliedern bereitzustellen. Dabei hat sie vorrangig in moderne Bäder und Balkone investiert. Aber auch die Dämmung der Fassaden auf einen Energieverbrauch von 150 kw/m² p. a. waren wichtige Ziele und werden auch in Zukunft einen hohen Stellenwert einnehmen.

Bauverein Ketteler eG

Seit über 65 Jahren schafft der Bauverein Ketteler eG bezahlbaren Wohnraum in den einzelnen Stadtvierteln von Münster. Rund 807 Wohnungen, vom kleinen Single-Appartement für den Berufseinsteiger bis zum großzügigen Vierzimmerzuhause, verwaltet das wohnungswirtschaftliche Expertenteam, dazu kommen noch 173 Garagen und Einstellplätze und sieben gewerbliche Einheiten, wovon eine Einheit für Mitgliederveranstaltungen bereitgestellt wird. Das Eigenkapital beläuft sich auf 21 Millionen Euro.

GWG Dachau e.G

Die größeren Sanierungsmaßnahmen wurden 1971 durchgeführt und im Jahre 2002 hat die GWG mit der Planung von Komplettsanierungen sowie der Errichtung zweier Neubauten begonnen. 2006 war es dann endlich so weit: Das Doppelgebäude an der Birkenrieder Straße 2 und 4 wurde kernsaniert, der Speicher abgetragen und stattdessen in Holzständerbauweise aufgestockt. Dabei entstanden 10 Zweizimmerwohnungen sowie 2 Dreizimmerwohnungen.

Alliance Healthcare Deutschland GmbH

Mit insgesamt 2.300 Mitarbeitern koordiniert Alliance Healthcare die Belieferung von 115.000 Apotheken, Ärzte, Gesundheitszentren und Kliniken in 11 europäischen Ländern und verfügt über das dichteste Auslieferungsnetz mit insgesamt 306 Verteilzentren. Das Unternehmen versteht sich als Schnittstelle zwischen den weltweit agierenden Pharmakonzernen und den Endanbietern auf dem Gesundheitsmarkt. Dabei betont Alliance Healthcare seine herstellerunabhängige Position und präsentiert sich als Anbieter eines Komplettservice für Endvermarkter.

ALDI

Es hatte den Namen Karl Albrecht, welcher der Vater der beiden späteren Gründer Karl und Theo war. 1914 hat die ebenfalls kaufmännisch versierte Frau Anna, Mutter von Karl und Theo, ihren ersten Lebensmittelladen eröffnet. Im Jahre 1945 übernahmen die Söhne den Familienbetrieb, woraus sich heute ein Geschäft mit zahlreichen Discounterfilialen in ganz Deutschland und darüber hinaus entwickelte. Die Brüder teilten sich das Geschäft in Nord und Süd auf. Theo Albrecht übernahm den Bereich Aldi Nord.