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Museum der Badekultur (Zülpich)

ie Palette an gezeigten Objekten reicht vom römischen Toilettenartikeln über die Einrichtung im Mittelalter, bis hin zur modernen Bademode und dem aktuellsten Baddesign. 

Hierbei bekommt der Besucher interessante Hintergrundinformationen in einer anschaulichen Inszenierung. Besonders beschäftigt sich das Museum mit der Epoche des römischen Reiches, des Mittelalters, der frühen Neuzeit und der Neuzeit.
In der originalen römischen Thermenanlage kann man sich sowohl die Badekultur, als auch die Technik in der ehemaligen Thermenanlage näher bringen lassen.

Museum für Archäologie und Ökologie (Dithmarschen)

Im gelben Raum werden Alt- und Mittelsteinzeit dargestellt, wobei die Tundra, das Jagen und Sammeln im Vordergrund stehen. Im grünen Raum dreht sich alles um die Jungsteinzeit und Bronzezeit, wo die Rohstoffgewinnung sowie die Bewaldung ein zentrales Element sind. Hier ist es außerdem möglich, an einer Werkbank selbst Felsgestein zu durchbohren, Feuerstein in Holz zu bohren, Feuer zu machen oder Getreide zu mahlen!

Das Landesmuseum für Vorgeschichte (Halle/ Saale)

Erst im Jahr 1823 erfolgte der Umzug nach Halle/ Saale. Während das Museum bis Ende des 19. Jahrhunderts an verschiedensten Orten in der Stadt untergebracht war, bezog es im Jahr 1918 seinen heutigen Standort.

Das Gebäude wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Kreis erbaut. Dieser hatte Pläne für einen Bau erstellt, welcher an die Porto Nigra in Trier erinnert. Das Gebäude überstand den Zweiten Weltkrieg weitestgehend unbeschadet. Auch die Zeit der DDR konnte ihm nichts anhaben, sodass das Museum auch heute noch an Ort und Stelle besucht werden kann.

gws-Wohnen Dortmund-Süd eG

Die zwanzig Mitarbeiter*innen in der Verwaltung verwalten eine Bilanzsumme von 137 Millionen Euro im Jahr 2020 und haben einen Fehlbetrag von 135 T€ nach 3008 T€ erwirtschaftet. Weitere 15 Mitarbeiter*innen sind im technischen und im Regiebetrieb tätig. Diese bewirtschaften eine Wohn und Nutzfläche von 252.881 m², neben den Wohnungen werden auch 38 gewerbliche Einheiten und sechs Kindertageseinrichtungen und ein Pflegeheim betrieben.

GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH

Über 190 Spezialisten*innen aus der Wohnungswirtschaft kümmern sich um den Bestand und die mehr als 35.000 Duisburger, die in den Wohnungen leben. Vier Servicebüros gewährleisten, dass der richtige Ansprechpartner nah vor Ort ist. Als kommunales Wohnungsunternehmen ist sie auch für die Stadt und Flächenentwicklung in Duisburg zuständig. Sie entwickelt auch das größte Stadtentwicklungsprojekt, die „6-Seen-Wedau“. Hier wird ein neuer Wohn- und Wirtschaftsstandort mit über 3000 Wohnungen entstehen.