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Kunstsammlung der Universität Göttingen

Der Hauptbestand der Kunstsammlung der Universität Göttingen entstammt den Sammlungen zweier Kunststiftungen aus dem 18. Jahrhundert. Der aus Frankfurt am Main stammende Patrizier Johann Friedrich Armand von Uffenbach und Johann Wilhelm Zschorn vermachten der Kunstsammlung der Universität Göttingen zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken. Mittlerweile enthält die Sammlung darüber hinaus auch Skulpturen und Fotografien.

Kunstmuseum Wolfsburg

Ausgangspunkt der vielfältigen Bemühungen des Hauses ist seine eigene Sammlung. Seit seiner Gründung trägt das Museum herausragende Werke ab 1968 zusammen, die jeweils repräsentativ für bestimmte Strömungen und Aspekte der Gegenwartskunst stehen. Obwohl es also um "Klasse statt Masse" geht, besteht die Sammlung aktuell doch bereits aus mehr als 700 Werken oder Werksgruppen deutscher und internationaler Künstler wie Robert Lebeck, Damien Hirst, Christian Boltanski, Cindy Sherman oder Anselm Kiefer.

Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Gemeinsam mit 20 weiteren Museen aus dem Ruhrgebiet bildet das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr den Museumsverbund "RuhrKunstMuseen". Alle Häuser des Museumsverbundes sind schwerpunktartig auf Ausstellungsstücke und Thematiken des 20. und 21 Jahrhunderts ausgerichtet. Neben der reinen Ausstellungstätigkeit verfolgt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr auch einen museumspädagogischen Ansatz.

Kunstmuseum Hohenkarpfen (Hausen ob Verena)

Grundsätzlich möchte die Kunststiftung Hohenkarpfen, die das Kunstmuseum Hohenkarpfen noch heute betreibt, die regionale Kunst und Kulturgeschichte pflegen und bewahren. Außerdem sollen regionale Künstler, Wissenschaft sowie Kultur durch die Arbeit der Kunststiftung Hohenkarpfen gefördert werden. Um ihre Ziele zu erreichen bietet die Kunststiftung Hohenkarpfen in ihren Museumsräumlichkeiten, und auch an weiteren Orten des Umlandes, Kunstausstellungen mit Begleitprogramm an.

Kunstmuseum Bonn (Bonn)

Damit dieses Ziel erreicht werden kann, arbeitet das Museum mit verschiedenen Institutionen zusammen.

In den Ausstellungen liegt das Augenmerk besonders auf Werken von August Macke und den Rheinischen Expressionisten. Außerdem gibt es diverse Sammlungen, die die deutsche Kunst nach 1945 thematisieren. Zentrale Aspekte sind die Fotografie, die zeitbasierten Medien und die Malerei. Eine Besonderheit des Museums ist, dass es sich auf wenige Künstler und Künstlerinnen spezialisiert hat. Die Arbeiten werden in großen Räumen ausgestellt, die den jeweiligen Erschaffer zum Thema haben.

Kunstmuseum Ahrenshoop (Ahrenshoop)

Einige von ihnen lebten zeitweise, oder dauerhaft, in Ahrenshoop. In der Gemeinschaft fanden zum Beispiel Paul Müller-Kaempff, Edmund Kesting, Hans Kinder oder Theobald Schorn hier Austausch mit Gleichgesinnten. 2013 eröffnete das Kunstmuseum Ahrenshoop, um die Werke dieser Künstler zu würdigen und in gebührendem Rahmen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Kunsthalle Schirn (Frankfurt am Main)

Zusätzlich zur reinen Präsentation von Kunstwerken bietet die Kunsthalle Schirn jeweils ein umfangreiches Rahmenprogramm zu jeder ihrer Wechselausstellungen an. Über diese Zusatzangebote soll Kunst für die Bürger greifbar gemacht werden. Ziel der Kunsthalle Schirn ist es Kunst als einen natürlichen Bestanteil allen menschlichen Lebens zu begreifen. Ansprechen möchte die Kunsthalle Schirn Personen jeden Alters, und aus sämtlichen gesellschaftlichen Schichten.

Kunsthalle Rostock (Rostock)

Die Sammlung wurde, so lange die DDR existierte, stetig erweitert. Die damals erworbenen Kunstwerke bilden noch heute den Kern der Sammlung der Kunsthalle Rostock. Nach der Wiedervereinigung kamen nur wenige Neuankäufe zur bestehenden Kunstsammlung hinzu. Hauptgegenstand der Ausstellungen der Kunsthalle Rostock ist die Kunst der ostdeutschen Moderne. Hauptsächlich verfügt die Sammlung über Werke regionaler Künstler. Ein kleiner Teil der Kunstsammlung besteht aus Werken des Dresdner Spätexpressionismus und der Neuen Sachlichkeit.