Feed

Kunsthalle Mannheim

Der Sammlungsschwerpunkt betrifft die sogenannte künstlerische Moderne und beinhaltet unter anderem Schlüsselwerke von Auguste Rodin und Max Beckmann. Diese Kunstwerke werden der Bevölkerung im Rahmen von Dauer- und Wechselausstellungen zugänglich gemacht. Daneben verfolgt die Kunsthalle Mannheim den sich selbst gegebenen Auftrag der Provenienzforschung. Hierüber wird die Herkunft von Kunstwerken erforscht. Im Falle der Kunsthalle Mannheim zielt die Forschung vor allem darauf ab herauszufinden, ob es sich bei einem Kunstwerk um etwaige im Zweiten Weltkrieg gemachte Raumkunst handelt.

Kunsthalle Faust (Hannover)

Um ein besseres Verständnis für die Kunst zu schaffen, gibt es thematisch passende Einleitungen zu den Ausstellungen und Werken. Die Besucher sollen auf diese Weise ihren persönlichen Zugang zur zeitgenössischen Kunst entdecken. Außerdem werden künstlerische Arbeitsweisen und Strategien erklärt, damit das eigene Potenzial erkannt werden kann. Veranstaltungen, wo Diskussionen über Kunst stattfinden, fördern die Vernetzung sowie den Austausch zwischen der örtlichen Kunstszene und dem allgemeinen Publikum.

Kunsthalle in Emden

Die Kunsthalle Emden richtet bis zu fünf große Ausstellungen pro Jahr zu Themen aus moderner und zeitgenössischer Kunst aus. Zusätzlich organisiert sie Wechselausstellungen mit dem Fundus ihrer eigenen 1500 Objekte.

Römerhalle (Bad Kreuznach)

Aus eben dieser Villa stammen auch einige der interessantesten Objekte dieser Ausstellung. Besonders hervorzuheben sind zwei Mosaikböden mit künstlerischen Motiven. Tierkampfszenen sowie Gladiatorenkämpfe werden dort bildlich dargestellt. Von der Villa sind heute nur noch Reste erhalten, die trotzdem den damaligen prachtvollen Lebensstil immer noch lebendig vermitteln können. 50 Räume nur im Erdgeschoss und eine überbaute Gesamtfläche von 50.000 qm sind auch heutzutage noch beeindruckend.

Rheinisches Landesmuseum Trier

Heute setzt sich das Rheinische Landesmuseum mit der archäologischen und kulturellen Entwicklung des Umlandes auseinander. Diese umfasst einen Zeitstrahl von etwa 200.000 Jahren. Begonnen wird mit der Urzeit. Die letzten Ausstellungsstücke stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts. Ziel des Landesmuseums Trier ist es alle Altersgruppen gleichermaßen anzusprechen, und die lokale Geschichte an Hand von archäologischen Ausgrabungsfunden, und archäologischer Forschung, zu beschreiben.

 

Museum für Franken (Würzburg)

Eigentlich unter dem vollen Titel Museum für Franken – Staatliches Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg bekannt, verfügt das Museum über 45 Schauräume mit verschiedensten Ausstellungsstücken. Dabei wird das Museum bis 2032 neu ausgerichtet, um künftig die Geschichte Frankens bis zur Gegenwart abzudecken. Dann soll es in ein Landesmuseum umgewandelt werden.

Pommersches Landesmuseum (Greifswald)

Die landesgeschtichtliche Dauerausstellung zeigt die Entwicklung Pommerns und seiner Bewohner von der Steinzeit bis in die Gegenwart. Anhand von Ausstellungsstücken, aber auch mittels Medienstationen und Installationen wird Geschichte hier greifbar. Eine durchaus bewegte Geschichte zwischen Adel, Kriegen und etlichen Umbrüchen. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehört der vier mal sieben große Croy-Teppich aus dem Jahr 1554. Im zuletzt fertiggestellten Ausstellungsteil zur Geschichte des 20.

Ostfriesisches Landesmuseum (Emden)

Die Dauerausstellung des Museums geht detailliert auf das Leben der Ostfriesen am, und mit dem Meer, ein. Land- und Seekarten der Region sind hier genauso zu sehen und zu hören wie Reisebeschreibungen. In der Ausstellungsabteilung "Frühes Leben an der Küste" erfahren Besucher allerhand über die Geschichte der Besiedelung Frieslands seit der Steinzeit.

Niedersächsisches Landesmuseum (Hannover)

Gezeigt werden hier Naturwelten, Menschenwelten, Kunstwelten und, ganz neu, Digitalwelten. Dies findet jeweils im Rahmen von Dauerausstellungen statt, die durch wechselnde Sonderausstellungen ergänzt werden. Die Sammlungsschwerpunkte des Niedersächsischen Landesmuseums liegen in den Bereichen Naturkunde, Archäologie, Ethnologie und Kunst. Außerdem befasst sich das Museum eingehend mit der Provenienzforschung. Das bedeutet, dass hier Experten die Herkunft, also die Provenienz von Kultur- und Sammlungsgütern ermitteln und nachvollziehen.