Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
Bezahlbarer Wohnraum, gelebte Nachbarschaft und verlässliche Partnerschaften sind wichtige Triebfedern, die die GWV leiten.
Bezahlbarer Wohnraum, gelebte Nachbarschaft und verlässliche Partnerschaften sind wichtige Triebfedern, die die GWV leiten.
Um das Satzungsziel preiswerten Wohnraum bereit zustellen, unternimmt die Wohnungsgenossenschaft vielfältige Anstrengungen. Rund 32 Wohnungen wurden nach dem der Mieter gewechselt hat modernisiert. Hierbei wurden regelmäßig Bäder und Küchen saniert, Steigleitungen erneuert, Trittschalldämmungen eingebaut. Für diese Maßnahmen wurden 732 T€ aus Eigenmitteln bereitgestellt.
Die DEG zählt zu den besonders aktiven und innovativen Wohnungsgenossenschaften in der Region. Sie kann auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen und ist von der genossenschaftlichen Idee und der Kraft dieser Idee überzeugt. Sie weiß, wie man Chancen, die der Markt bietet, nutzt. Sie will deshalb nicht nur Bestehendes verwalten, sondern auch aktiv neuen Wohnraum gestalten. Das Projektgeschäft gehört daher zum zentralen Bestandteil der Genossenschaft.
Genossenschaften sind moderne, serviceorientierte Dienstleister, die für Anfrage, Wünsche jederzeit persönlich oder über die sozialen Medien erreichbar sind. Die Wohnungen befinden sich Westend und Stadtmitte genauso wie in Finow, im brandenburgischen Viertel oder in Nordend-Leibnizviertel. Für das Wirtschaftsjahr 2019 wird von leicht steigenden Mieteinnahmen bei einem durchschnittlichen Mietausfall aufgrund von Leerstand von 12,6 % ausgegangen. In den letzten Jahren konnte die Leerstandsquote von 20,55 auf 15,45 gesenkt werden.
Genossenschaften zählen zu den wichtigen Stabilitätsfaktoren in einer Wirtschaft und Gesellschaft. Die optimale Leistungserbringung für die Mitglieder ist eine genossenschaftliche Grundidee. Mit einer Bilanzsumme von 12.6 Millionen und 579 Mitgliedern (Stand Ende 2018) zählt die „Vereinte Kraft“ noch zu den kleineren Genossenschaften in Deutschland. Von der praktischen Kleinwohnung bis zur 4-Raum-Wohnung für junge Familien bietet den Genossenschaft 626 Wohneinheiten. An ihren Standorten ist die Wohnungsbaugenossenschaft eG ein wichtiger Bestandteil des kulturellen und sozialen Lebens.
Im Südharz ist die Genossenschaft auch ein wichtiger Bestandteil des kulturellen und sozialen Lebens. Auch in Zukunft wird man dafür Sorge tragen, dass schöner Wohnraum zu moderaten Mieten geboten wird. Mit einer Vielzahl von Serviceangeboten begleitet man das Wohnen und steigert die Lebensqualität der Mitglieder.
Damals bedeutete das, dass die Mitglieder 300 Mark Eintrittsgebühr aufbringen mussten und Genossenschaftsteile für 1800 Mark für eine Zweizimmerwohnung bzw. 2100 Mark für eine Dreizimmerwohnung aufbringen mussten. Darüber hinaus mussten noch 650 bis 760 Arbeitsstunden von den Mitglieder geleistet werden. Bis 1965 wurden so 272 Wohnungen gebaut.
Bad Freienwalde ist die älteste Kurstadt Brandenburgs und das nördliche Zentrum der Märkischen Schweiz. Zwei Jahre später konnte die ersten Quartiere bezogen werden. Die deutsche Wiedervereinigung sorgte 1990 für die Umwandlung in die heutige Wohnungsbaugenossenschaft Bad Freienwalde GWG eG. Zu den ersten großen Aufgaben der neuen Genossenschaft gehörte der Abbau des erheblichen Reparatur- und Modernisierungsstaus in ihrem Immobilienbestand.
Aus den Gewinnen finanziert man Modernisierungen und Instandhaltungsmaßnahmen und garantieren damit den Werterhalt der Immobilien. In mehr als ein halbes Jahrhundert hat die Genossenschaft sich auf dem umkämpften Wohnungsmarkt behauptet und innerhalb dieser Zeit fast den gesamten Wohnungsbestand modernisiert und saniert.
Die Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eG wurde am 15. August 1954 gegründet. Die Wohnungen und Garagen werden ausschließlich an Mitglieder der Genossenschaft vermietet. Die Genossenschaft bewirtschaftete zum 31.12.2017 einen Bestand von 2.800 Wohnungen mit gut 158.000 qm Wohnfläche, 800 Garagen und PKW-Stellflächen, 600 Fahrradgaragen sowie 20 Gewerbeeinheiten.