Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
Rund 6203 Mitglieder haben eine Heimat unter dem Dach der Genossenschaft gefunden und zahlen durchschnittlich 6,89 Euro/m².
Rund 6203 Mitglieder haben eine Heimat unter dem Dach der Genossenschaft gefunden und zahlen durchschnittlich 6,89 Euro/m².
Mittlerweile erwirtschaftet die gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Kölner Gartensiedlung eG bei einer Bilanzsummer von knapp 40 Millionen Euro einen Bilanzgewinn von knapp 100.000 Euro. Sie bewirtschaftet schwerpunktmäßig ihre eigenen Wohnungen. Insgesamt verwaltet sie 1152 Wohnungen mit einer Nutzfläche von fast 71.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich in den beliebten Vierteln Köln-Bickendorf, Köln-Zollstock und Köln-Dünnwald.
Die regionale Genossenschaft mit einer Bilanzsumme von 34 Millionen Euro gilt als zuverlässiger Partner rund um das Thema Wohnen und bietet in zentraler Lage, modern ausgestattete Wohnungen und umfangreiche Dienstleistungen. So können die Mitglieder in attraktiven Reisezielen in Deutschland und Österreich Gästewohnungen günstig bei der GäWoRing anmieten, eine genossenschaftlich organisierter Gästewohnungsring. Rund 1177 Mitgleider (2018) haben ihr Heim bei der Hofgeismar eG gefunden.
Aufgrund der Schulden aus dem DDR-Wohnungsbau musste die Genossenschaft 15 Prozent ihres Bestandes veräußern. Aktuell (2019) verwaltet sie für ihre 2489 Mitglieder 2444 Wohnungen und sieben Gewerbeeinheiten. Damit zählt sie mit einer Bilanzsumme von 85 Millionen und 15 vollzeitbeschäftigten Mitarbeitern zu den größten Wohnungsunternehmen der Region.
In der Ära der DDR entstand ein erheblicher Investitionsstau. Die politische Wende 1989/90 bedeutete, dass nach der Anpassung der Nutzungsgebühren viele Wohnungen auf einmal leer standen. Neue Mieter mussten aktiv beworben werden. Eine Situation, die man so nicht kannte. Die Genossenschaft begann damit, ihren Bestand zu sanieren und zu renovieren.
Rund 782 Mitglieder leben unter dem Dach der Genossenschaft und sind damit auch Miteigentümer der Genossenschaft. Mitglieder haben schon beim Einzug viele Vorteile: Statt Kosten für einen Makler und eine Courtage aufzubringen, investieren Sie in einem Genossenschaftsanteil und erhalten so ein lebenslanges Wohnrecht.
Die rund 316 Wohnungen befinden sich in der Hansestadt Stendal. Der Landkreis Stendal liegt inmitten der relevanten Wirtschaftsräume in Nord- und Ostdeutschland, zwischen Hannover und Berlin, Hamburg und Magdeburg. In den 90er Jahren wurden viele Wohnungen umfangreich saniert. Im letzten Jahr (2018) hat man rund 65 Tausend Euro in die Verschönerung der Außenanlagen investiert.
Auch bei dieser Genossenschaft ist die Bereitstellung von preiswerten und sicheren Wohnraum das wichtigste Ziel und darin wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Der Immobilienbestand wird Schritt für Schritt saniert. Dabei werden die jeweiligen Mitglieder einbezogen. Die attraktive und zeitgemäße Ausstattung der Wohnung steht im Vordergrund.
Die Genossenschaft ist bald 100 Jahre tätig und bewirtschaftet fast 2200 Wohnungen in Dresden. Die Versorgung mit preiswerten und günstigem Wohnraum ist das primäre Ziel der Genossenschaft. Im Jahre 2016 wurde der Genossenschaftsidee der Weltkulturerbe-Titel verliehen. In den letzten 30 Jahren wurde fast alle Altbaubestände saniert und modernisiert. Heute haben Wohnquartiere alles, was modernes Wohnen auszeichnet. Die Objekte sind eingebettet in eine Infrastruktur, die Einkaufsmöglichkeiten, Sport- und Freizeitaktivitäten, kurze Wege zu Schulen, Kitas und Kindergärten bietet.